Montag, 5. März 2012

► Film : Wie ein einziger Tag

Na hattet Ihr ein schönes Wochenende
und einen hoffentlich guten Start in die Woche?
Was habt Ihr so gemacht?

Ich habe mit meinem Freund seine Schwestern besucht.
Wir haben DSDS und Boxen geschaut.
Passt eigentlich beides nicht sonderlich zu mir,
aber zusammen hat es sehr viel Spass gemacht.
Mit mehreren ist die Stimmung einfach komplett anders.
Und einen Tag zuvor hab ich mir mit meiner Mami einen Film angeschaut.
Wir sind Spezialisten in Sachen DVD-Abend.
Es gab Popcorn und unseren neuen Lieblingssekt. -nomnomnom




























Informationen
FSK                     6
Spieldauer ca.       119 Min
Buchverfilmung

Handlung
Allie und ihre wohlhabende Familie reisen in den Sommerferien der 1940er-Jahre
in eine kleine ländliche Küstenstadt.
Auf einem Jahrmarkt lernt sie Noah kennen, einen einfachen Arbeiter.
Er spürt sofort, dass Allie ein aussergewöhnliches Mädchen ist
und lässt nichts unversucht, um ihr Herz zu erobern.
Mit Erfolg. Allie verliebt sich unsterblich in Noah
und zusammen erleben sie einen gefühlsbewegenden Sommer.
Ihre Eltern sind von der Teenagerliebe ihrer Tochter nicht besonders begeistert.
Als das Ende der Ferien näher rückt, entscheiden die Eltern frühzeitig abzureisen
und die Liebestollen auseinander zu reissen.
Fortan schreibt Noah Allie täglich ein Jahr lang einen Brief.
Eine Antwort bekommt er nie.
Jahre später, als Allie längst mit einem anderen verlobt ist,
sehen sich die beiden wieder...

Nach Jahrzehnten leben beide im Altersheim,
wo Noah Allie jeden Tag aus ihrem Tagebuch vorliest,
über ihr Leben, ihre Liebe, denn Allie ist Demenzkrank.
Zeile für Zeile belebt sie ein Hauch von Erinnerung.

Stellungnahme
*heul, seufz, schluchz*
Ist das schöööööööön! Muss ich mehr sagen?
Von wahrer Liebe träumt doch jeder, oder? Hier habt Ihr sie.
Für 119 Minuten kann es Wirklichkeit sein.
Es fühlt sich so echt und gut an, was die beiden erleben.
Am liebsten würde man in den Fernseher hineinspringen,
die beiden an die Hände nehmen und mit ihnen umhertanzen,
sich mit ihnen freuen und lachen, mit ihnen traurig sein und weinen.

Dieser Film hat mich schon vor 5 Jahren in seinen Bann gezogen
und hat es dieses Wochenende wieder getan.
Auch das gleichnamige Buch,
von meinem Lieblingsschriftsteller Nicholas Sparks,
habe ich in rasantem Tempo verschlungen.
Dieser Mann bringt unfassbare Emotionen auf Papier
und die Verfilmung kann sich eindeutig auch sehen lassen.


Mein Tipp:
Am besten holt Ihr Euch das Buch und den Film!
Für den Film schnappt Ihr Euch eine gleichgesinnte Freundin,
mit Süsskram und allem drum und dran ( plus Taschentücher!).
Das Buch verdient Ruhe und Kerzenlicht im kuscheligen Bett.
Um langweilige Bus- und Bahnfahrten damit freudiger zu gestalten,
ist es erheblich zu schade.

Ran an den "Speck"!

2 Kommentare:

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